Marie Rust
Marie Rust (Jahrgang 1974) eckte schon früh – vor allem bei Frauen – damit an, dass sie den sogenannten Genderwahn offen kritisiert: »Wären die Unterschiede zwischen Mann und Frau bedeutungslos oder gar überflüssig, hätte die Natur nicht zwei Geschlechter hervorgebracht und es bei Hermaphroditen belassen. Doch statt das anzuerkennen, drängt die Emanzipationsbewegung Frauen dazu, sich wie verkleinerte Männer zu verhalten. Wer devote Frauen verurteilt, versteht nicht, worüber er spricht. Eine Sklavin besitzt eine außergewöhnliche Macht über ihren Herrn – er würde ohne Zögern die Welt für sie aus den Angeln heben, um diesen unbezahlbaren Schatz niemals zu verlieren!«
Den Beruf der Krankenschwester hat Marie Rust hinter sich gelassen und sich für einige Zeit dem horizontalen Gewerbe zugewandt. Heute lebt sie gemeinsam mit ihrem Ehemann und zahlreichen Tieren in einem kleinen Dorf in der Eifel.















