Sonja Hentschel
Sonja Hentschel ist 1977 in Neuss geboren und die Freiheitsliebe und das Visionäre der Wasserfrauen treiben sie dazu an, sich nicht an Konventionen zu orientieren, sondern den eigenen Leidenschaften zu folgen.Die ausgeprägte auditive Ader von Sonja Hentschel und ihre Liebe zum Wort motivieren sie auch zum Schreiben ihrer Kurzgeschichten.
Sonja Hentschel lässt uns teilhaben an weiblichen Fantasien, die viele Männer in Erstaunen versetzen und Frauen vielleicht in ihrem Denken und Handeln bestätigen.
Hinzu kommt ein perfekter Schreibstil der sich wie zerlassene Butter vorlesen lässt und Spannungsbögen hält. Mehr als hörenswert.
Um nicht nur produkt-, sondern auch erlebnisorientiert zu leben und arbeiten, vermittelt Sonja Hentschel ihr Wissen und ihre Leidenschaft in Bondage-Performances und -Workshops.
Eine junge Frau, in ihrer ersten Nacht in der neuen Wohnung. Im Haus gegenüber sieht sie einen Mann am Fenster stehen, der zu ihrem Erstaunen nackt ist und obendrein Fesseln trägt. Die Sache geht ihr nicht mehr aus dem Kopf, und sie beschließt, mit diesem offensichtlich devoten Mann inkognito Kontakt aufzunehmen.
Eine überaus romantische wie auch spannende FemDom-Geschichte.
Eine vergessene Fahrkarte, provokante Worte der Schwarzfahrerin, die einen Hang zu Uniformen hat und ein Schaffner, der in der Nacht keine Hemmungen kennt und sich nimmt, wonach ihm ist. Wird der Zug sein Ziel erreichen?
Nach vielen Lesungen werden nun endlich weitere Kurzgeschichten von rotelinie veröffentlicht. In dieser Kurzgeschichtensammlung begegnen Ihnen klassische Fußerotik ("Auftanken"), surreal düstere Leidenschaften ("Sünde"), fesselnde Frauenliebe ("Nina"), aber auch intime, hocherotische Gefühlsexplosionen ("Cut", "Tut es weh?", "Liebesbrief"). Eine passende Ergänzung und Bereicherung findet die Sammlung mit "Greta", einer sehr direkten und humorvollen erotischen Kurzgeschichte der Autorin Esther marie.
